1969

Announcement Date: 23. Dezember 1969

Karl Bösinger hatte die Idee und schuf die ersten Hexenschemen, die er noch lange für die Zunft schnitzte. Die Stadthexe stellte man mit Häs aus grünem Leintuch und schwarzen Streifen dar. Das Kopftuch wurde mit schwarzen Fransen umsäumt. Die rote Schürze, ebenfalls aus Leinen erhielt zur Erkennung des jeweiligen Hästrägers eine schwarze Nummer. Die weiße Leinenhose mit Rüschen am unteren Ende, die roten, knielangen Socken und die schwarzen Handschuhe vervollständigen  das Häs. Dazu gehören selbstverständlich die Strohschuhe, grün umrandet und mit roten Woll-Bollen, sowie – natürlich das wichtigste Instrument einer Hexe – der Reisigbesen.

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Announcement Date: 23. Dezember 1969

Karl Bösinger hatte die Idee und schuf die ersten Hexenschemen, die er noch lange für die Zunft schnitzte. Die Stadthexe stellte man mit Häs aus grünem Leintuch und schwarzen Streifen dar. Das Kopftuch wurde mit schwarzen Fransen umsäumt. Die rote Schürze, ebenfalls aus Leinen erhielt zur Erkennung des jeweiligen Hästrägers eine schwarze Nummer. Die weiße Leinenhose mit Rüschen am unteren Ende, die roten, knielangen Socken und die schwarzen Handschuhe vervollständigen  das Häs. Dazu gehören selbstverständlich die Strohschuhe, grün umrandet und mit roten Woll-Bollen, sowie – natürlich das wichtigste Instrument einer Hexe – der Reisigbesen.

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